Porträts der Autorinnen der Anthologien

In den Anthologien „AM ENDE Frieden“ über Mütter-Töchter-Beziehungen im Alter,
in der Anthologie „NÄHE DURCH WORTE“ über Väter-Töchter-Beziehungen
sowie in dem für das Jahr 2024 geplantem Jahrbuch wirken folgende Autorinnen mit:

Anneliese Naser, Kitzingen

Sie schrieb bereits als Jugendliche Gedichte, die in der Tageszeitung veröffentlicht worden sind. Wie kaum eine Zweite schreibt sie ungefiltert aus dem Bauch heraus. So bringt sie Erstaunliches zu Papier, das andere nicht beschreiben können. Das können Geschichten über das Sterben oder den Tod sein genauso wie über das Leben der Elfen. 

Sie ist Mit-Autorin der Mütter- sowie der Väteranthologie und des Jahrbuches 2024. Leseproben finden Sie auf ihrer Webseite: www.schreiben-meine-passion.de


Irene Hülsermann, Donauwörth

Sie kann alltägliche zwischenmenschliche Situationen beschreiben wie keine Zweite – jedoch ihr Blick darauf ist nie alltäglich. Sie ist eine Meisterin der Kurzgeschichten aus verschiedenen Perspektiven; Geschichten, die kein Ende brauchen, weil die Gedanken sich sowieso bereits auf die Reise gemacht haben …

Sie ist Mit-Autorin der Mütter- und der Väteranthologie und und hat bisher elf eigene Bücher herausgebracht. Für das Jahr 2024 fungiert sie als Herausgeberin für eine Kindheits-Anthologie. Nähere Informationen finden Sie unter https://huelsermann.wixsite.com/irenehuelsermann
Ihre Bücher sind in allen Buchhandlungen sowie im Onlinehandel erhältlich.


Christine Hagelkrüys, Niederösterreich

Ihre Texte sind leicht zu lesen und gleichzeitig voller Tiefgründigkeit. Sie versucht, gesellschaftliche oder historische Zusammenhänge mit persönlichen Erfahrungen zu verbinden und das gelingt ihr immer wieder mit berührender Leichtigkeit, fast im Plauderton. Zudem experimentiert sie gerne mit Farben, Formen und unterschiedlichen Materialien. Das bereitet ihr ebenso großes Vergnügen, wie ihre Ideen in Worte zu fassen, um Leser zum Schmunzeln und zum Nachdenken zu verführen.

Sie ist Mit-Autorin der Väter-Anthologie sowie des Jahrbuchs 2024 und veröffentlicht regelmäßig Kurzgeschichten auf Story.One und hat bisher sechs eigene Bücher veröffentlicht.

Ihre Bilder und Collagen finden Sie bei
https://www.balthasart.com/de/künstler/christine-hagelkrüys-630?ref=ts


Heike Pajurek, Rhein-Pfalz-Kreis

Zwölf Jahre lang schrieb sie täglich ihre Eindrücke und Erlebnisse auf. „Doch es kann nicht alles aufs Papier gebracht werden, was am Tag und im Leben passiert. Es ist zu viel!“, sagt sie. Aus der Fülle der Gedanken und Geschichten greift sie bei Bedarf das entsprechende Thema heraus und legt dann los. Dazu brauche sie einen Anlass oder Auftrag. So entstanden bisher Gedichte, Theaterstücke oder Sketche für Firmen, Schulen, Vereine und private Veranstalter – Regie und Einstudierung inbegriffen. Zuletzt fragte ich (Margit Thürauf) meine Schwester, ob sie nicht Lust hätte, an der Anthologie für Väter mitzuschreiben …

Sie ist Mit-Autorin der Väter-Anthologie.


Ilona Weinrich

Ilona Weinrich, Westheim/Ufr.

Sie erblickte in Dortmund das Licht der Welt und schreib bereits in ihrer Pubertät Gedichte. Familie und Beruf gingen lange Zeit vor. Von Hause aus ist sie Krankenschwester, studierte Pflegewissenschaften und arbeitet als Lehrkraft in einer Pflegefachschule. Außer einem Fachbuchbeitrag gab es bisher keine Veröffentlichungen von ihr. Bisher. Nun schreibt sie wieder.

Sie ist Mit-Autorin der Väter-Anthologie sowie des Jahrbuchs 2024.


Helga Thalmeier aus Graz

Sie hat schon in ihrer Kindheit davon geträumt, einmal ein Buch zu veröffentlichen. Mit Ende 20 ging sie nach England, lebte später auch für mehrere Jahre in Griechenland. Von ihren Erlebnissen in der Fremde will sie in einem späteren Werk erzählen. Derzeit noch in einer Erwerbstätigkeit stehend, freut sie sich jetzt schon auf entschleunigte Tage in der Zukunft. Denn dann will sie sich ganz ihren zwei Leidenschaften, der Kunst und dem Schreiben, widmen. Seit 2021 veröffentlicht sie Kurzgeschichten auf story.one.

Sie ist Mit-Autorin der Väter-Anthologie sowie des Jahrbuchs 2024.


Dagmar Schulze, Bamberg

Sie beschäftigt sich seit vielen Jahren mit biografischen Lebensgeschichten: Ihre eigenen und die ihrer Familie, aber auch als Angebot an andere, in Form von Erzählrunden oder kleinen Schreibworkshops. Ihr Part als Referentin und Moderatorin für Biografisches Arbeiten ist es, die Erinnerungen anzuregen. Erinnern an das, was wir erlebt und bewältigt haben, stärkt uns für die Zukunft und schafft Gemeinschaft. Nichts verbindet mehr als ähnliche Erinnerungen oder ein „ach so war das bei euch“, meint Dagmar Schulze.

Sie ist Mitautorin der Väter-Anthologie sowie des Jahrbuchs 2024.


Anette Kohs

Anette Kohs, Erlangen

Das geschriebene Wort ist seit ihrer frühesten Jugend für sie eine Art Lebenselixier. Nur in den Jahren, in denen sie mit Beruf und Kindererziehung stark eingebunden war, pausierte sie damit. Die Zeit fürs Lesen fand sich jedoch immer. Vor einigen Jahren schrieb sie ihre ersten Gedichte. Seit 2019 verfasst sie Kurzgeschichten und schreibt in der Familie und für Freunde zu besonderen Anlässen die Reden. Manchmal ist sie selbst erstaunt, wie leicht ihr das Schreiben von der Hand geht. Sie veröffentlicht Kurzgeschichten bei Story.One.

Anette Kohs ist Mitautorin des Jahrbuchs 2024.


Leonore Michaelis aus Buxtehude

Sie ist eine begeisterte Leserin guter Reportagen, aufschluss­reicher Biographien und packender Romane. Sie schreibt über das, was sie erlebt und bewegt: In Tagebüchern oder in Briefen und findet als späte Schülerin viel Freude an Kreativem Schreiben und dem Spiel mit Sprache. Das Leben ihrer Familie mit all ihren Vorfahren, deren „kleine“ Geschichte in der „großen“ Zeitgeschichte – das beschäftigt sie. Was prägt uns? Wie werden wir, wer wir sind?

Leonore Michaelis ist Mitautorin der Väter-Anthologie.


Margit Thürauf

Margit Thürauf, Bamberg

Als Initiatorin und Organisatorin der bisher erschienen Anthologien versuche ich mehrere Sichtweisen zu einem Thema in einem Buch zusammenzufassen. Ich glaube an die Kraft authentischer Geschichten und dass unsere Zeit sie braucht. Außerdem bin ich davon überzeugt, dass vielfältige Sichtweisen für ein breites Publikum interessant sind. Als Herausgeberin für Anthologien kann ich anderen Autoren eine Tür für gemeinsame Veröffentlichungen öffnen.

In jedes Werk habe ich mich auch selbst als Autorin eingebracht.