Die leeren Hände
Es gibt ein Nehmen, das still geschieht. Kein Diebstahl, kein Verbrechen, kein Wort. Nur ein Verschieben der Balance. Eine Einladung wird angenommen, aber nie erwidert.
Es gibt ein Nehmen, das still geschieht. Kein Diebstahl, kein Verbrechen, kein Wort. Nur ein Verschieben der Balance. Eine Einladung wird angenommen, aber nie erwidert.
Dieser Text spielt mit Auslassung, Lautverschiebung und dem Reflex, alles Unangenehme „wegzumachen“.
In Deutschland wurde zum 1. Juli LInksverkehr eingeführt. Es war nicht geplant, wurde kurzfristig beschlossen, damit sich Rechtsfahrer nicht mehr zurechtfinden.
Irene wurde an jenem Dienstag geboren, als die Waffen endlich schwiegen. Der Frühling zeichnete München weich, die milde Sonne fiel auf ausgebrannte Häuser und blühende Kastanien zugleich. Mit ihrem ersten Atemzug sog sie den Wunsch nach Frieden ein ...
Vergnügliche Politpoesie. Gereimte Betrachtungen politischer Normalitäten. Über Sprache In dem Land der Dichter, Denker, Geldverdiener und der Bänkerkönnen viele nicht mehr lesen.Ein Zustand, der nie dagewesen. Wir orientieren uns nach unten, nicht…
Wir müssen nicht nach jedem Tun, was Größeres angehn, wir dürfen auch ruhn.
Beim Gendern ging es ursprünglich darum, dass sich Sprache auf die Wahrnehmung von Geschlechterrollen auswirkt. - Eine Reflexion.